INSPEKTIONSTECHNIK

NEU BEI AHRENDT: VIDEOINSPEKTIONSKAMERA UND LOKATOR

Videoinspektionskamera, um Leitungen zu durchfahren (z.B. Drainage, Rohrleitungen) plus Lokator zur Kamera. Damit ortet man die Kanalkamera und kann genau festlegen, wo der Schaden ist, ohne viel zu zerstören.

  • Videobefahrung von Rohrleitungen, Zwischenräumen usw. Dokumentation von Zeit, Datum, Meterzahl.
  • Wenn nötig auch Dokumentation mit extra Standbildern.
  • Für besonders enge Zwischenräume, gibt es eine Kamera zur Sondierung, inkl. Bildübertragung per WLAN.
  • Es genügt eine Öffnung von von ca. 2-3 cm, um zerstörungsfrei Schäden oder Mängel festzustellen.
  • Beweisbar mit Bildmaterial dokumentiert.

Thermografie-Bilder "richtig lesen"

Das Bildmaterial stellt die Temperaturverteilung bzw. die Temperaturunterschiede farblich dar. Es erfordert allerdings bauphysikalische Kenntnisse, um die Bilder „richtig zu lesen".


Sonographie via Bluetooth direkt aufs Handy. Hier genügen kleine Öffnungen von 2 bis 3 cm, um zerstörungsfrei zu arbeiten.                  >>>

 


FEUCHTEMESSGERÄTE

Feuchtemessgeräte zur Ermittlung des U-Werts sowie zur Bestimmung von Luftfeuchtigkeit und Taupunkt. 

  • Zur Messung von Holzfeuchte, Luftfeuchtigkeit, Taupunkt.
  • Damit kann man z.B. Schimmelgefahr erkennen.

Auch zur Bestimmung von Wärmebrücken:

  • Ein Alptraum für Hausbesitzer und Mieter. Die stetig steigenden Heizkosten, eine tickende Zeitbombe.
  • Wärmebrücken sind meist die Ursachen für hohen Verbrauch beim Neubau und Altbau.
  • Die Kosten werden oft ignoriert oder nicht erkannt.
  • Mit entsprechenden Messungen erfahren Sie, was gerne verschwiegen wird und was Wärmebrücken tatsächlich kosten.

Vor Ort werden die Werte ausgedruckt und somit beweisbar dokumentiert.


Kapazitive Feuchtemessungen/Widerstandsfeuchtemessungen

Für die Messung der Oberflächenfeuchte von Bauteilen werden elektronische Messgeräte verwendet. Der ablesbare Skalenwert (Digits) kann anhand von Referenzwerten zur Orientierung und Beurteilung der Feuchtigkeit herangezogen werden. Sie unterteilen sich in die kapazitive Feuchtemessungen und Widerstandsfeuchtemessungen.


Kapazitive dielektrische Feuchtemessung 

Dieses Messverfahren ermöglichtMessungen von Baustoffen bis zu einer Tiefe von max. 2-4 cm. Es gehört damit zu den zerstörungsfreien Feuchtemessverfahren, wie auch die Radiometrie. Diese Messung eignet sich sehr gut zur Suche nach erhöhter Feuchtigkeit und zur Feststellung von deren Feuchtigkeitsausdehnung an unverkleideten Boden- und Wandflächen.

 

Der angezeigte Wert lässt sich nicht unmittelbar in den tatsächlichen Wert des Feuchtigkeitsgehaltes des jeweiligen Baustoffes umrechnen. Bei dem angezeigten Messwert handelt sich um eine relativen Orientierungswert. Darum werden Vergleichsmessungen an trockenen Bereichen vorgenommen.

Laut Hersteller Angaben gelten folgende Referenzwerte:

Mit der B 50 u. B 60 Sonde Oberflächenmessung

  • Für Holz
    • Trocken 25 - 40 Digit
    • Ausgleichsbereich 41 - 80 Digit
    • Feucht 81 - 140 Digit
  •  Für Kellerraum Mauerwerk
    • Trocken 60 - 80 Digit
    • Ausgleichsbereich 81 - 90 Digit
    • Feucht 91 - 140 Digit
  • Für Wohnraum Mauerwerk
    • Trocken 25 - 80 Digit
    • Ausgleichsbereich 81 - 90 Digit
    • Feucht 91 - 140 Digit

*KURZ ERKLÄRT: DER WÄRMEDURCHGANGSKOEFFIZIENT/U-WERT

Der Wärmedurchgangskoeffizient, auch U-Wert (in der Bauphysik früher k-Wert[1]) genannt, ist ein Maß für den Wärmedurchgang von einem Fluid (ein Gas oder eine Flüssigkeit) durch einen festen Körper (etwa eine Wand) in ein zweites Fluid, aufgrund eines Temperaturunterschiedes zwischen den Fluiden.

 

Im Fall einer ebenen Wand gibt er den Wärmestrom (Wärmeenergie pro Zeit) je Fläche der Wand und je Kelvin Temperaturunterschied der beiden Fluide an. Seine SI-Einheit ist daher W/(m²·K) (Watt pro Quadratmeter und Kelvin). Als Formelzeichen wird in der Regel k (vor allem in Maschinenbau und Verfahrenstechnik) oder U (vor allem im Bauwesen) verwendet.

 

Der Wärmedurchgangskoeffizient ist abhängig von den Wärmeübergangskoeffizienten zwischen dem festen Körper und den Fluiden sowie der Wärmeleitfähigkeit und Geometrie des festen Körpers. Die folgenden Ausführungen gelten im Bauwesen und sind spezielle Fälle der Verfahrenstechnik und des thermischen Apparatebaues.

 

Der Wärmedurchgangskoeffizient ist ein spezifischer Kennwert eines Bauteils. Er wird im Wesentlichen durch die Wärmeleitfähigkeit und Dicke der

 

verwendeten Materialien bestimmt, aber auch durch die Wärmestrahlung und Konvektion an den Oberflächen.


Anmerkung: Für eine Messung des Wärmedurchgangskoeffizienten sind stationäre Temperaturen wichtig, damit die Wärmespeicherfähigkeit der Materialien bei Temperaturänderungen das Messergebnis nicht verfälscht.


Der Kehrwert des Wärmedurchgangskoeffizienten ist der Wärmedurchgangswiderstand RT in (K·m²)/W.[1]. Je höher der Wärmedurchgangskoeffizient, desto schlechter ist die  Wärmedämmeigenschaft des Stoffs.Je niedriger der Wärmedurchgangskoeffizient, (= je höher der Wärmedurchgangswiderstand), desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft.


Besonders weit verbreitete Anwendung findet der Wärmedurchgangskoeffizient im Bauwesen, wo er zur Bestimmung der

Transmissionswärmeverluste durch Bauteile hindurch dient.


AHRENDT verfügt über eine eigene Wärmebildkamera, zur Untersuchung von Leckagen, Undichtheiten in der Gebäudehülle usw.


AHRENDT Sachverständiger Bau

Pullacher Str. 23

82049 Pullach i. Isartal 

 

Büro             089 74492172

Mobil            0151 63493838

 

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